Nichts hat ihn von Jehova getrennt. Der Tod seiner ersten Frau, die Aufgabe einer neuen großen Familie, die lange Krankheit über Jahre.
Er lachte so gerne, war humorvoll und geduldig, auch angesichts seiner Krankheit.
Er liebte das Leben. Vor allem liebte er Jehova.
Seine Kraft zog er aus der Hoffnung, die Gott ihm gab, eines Tages im Paradies auf Erden in Gesundheit leben zu dürfen. Mit seinen Lieben in den Bergen zu wandern oder am Meer zu sein,
Dinge, die er so liebte, darauf freuen wir uns.
Wir alle vermissen Dich!
Trost fand er durch Philipper 4:6,7, wo von dem Frieden Gottes gesprochen wird.
Mit diesem Frieden ist er eingeschlafen.
Vielen Dank für die Seelsorge unserer
lieben Glaubensbrüder in seinen letzten Wochen.
Edith mit Familie
Sein Sohn Christian mit Petra und Familie